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Aktive Mobilität im Alltag: „… weil’s guttut!“

Rad- und Fußmobilität auf kurzen Wegen: Win-Win-Situation für Körper, Geist und Umwelt

150 Minuten körperliche Aktivität pro Woche bedeuten laut Weltgesundheitsorganisation WHO im Durchschnitt eine höhere Lebenserwartung von 7,5 Monaten, rund 3,8 Millionen Fälle weniger Herz-Kreislauf-Erkrankungen und eine durchschnittliche Senkung der Gesundheitsausgaben um 0,6 %.

Trotzdem lassen sich oft unzählige Ausreden finden, um die körperliche Aktivität auf ein Minimum zu senken. Dabei gibt es eine einfache Lösung des Problems, nämlich körperliche Aktivitäten mit den Alltagswegen zu verknüpfen und dabei das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Denn wer sich auf den Weg zum Arbeitsplatz, zur Schule oder zum nächsten Vereinstreffen macht bzw. sich mit Freunden trifft, der kann sich im besten Fall ganz oder teilweise zu Fuß oder mit dem Fahrrad fortbewegen.

Wie dies am besten klappt und dass jeder einzelne von uns kurze Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurücklegen kann, zeigt die südtirolmobil-Kampagne „…weil’s guttut“, die in Zusammenarbeit mit dem Südtiroler Sanitätsbetrieb und im Rahmen des europäischen Projektes LifeAlps entwickelt wurde und in diesen Tagen auf Südtirols Straßen, Gehwegen und Plätzen zu sehen sein wird. 

Bilder aus dem Alltag

Im Rahmen der südtirolmobil-Kampagne ist ein Musikant zu sehen, der mit seiner Tuba zur Musikprobe radelt, außerdem ein Feuerwehrmann, der den kurzen Weg zur Feuerwehrhalle auf seinem Radl zurücklegt. Aber auch der Sportarzt, die freiwilligen Helferinnen des Weißen und Roten Kreuzes und die beiden Seniorinnen verzichten auf ihren kurzen Wegen auf das Auto und sind zu Fuß bzw. auf dem Radl unterwegs.

Noch Fragen?

Hier könnt ihr nachlesen, wie sich Bewegung im Alltag positiv auf eure Gesundheit auswirkt.

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